Lina Tur-Bonet (Violine) Ralf Waldner (Cembalo) Jakob David Rattinger (Viola da Gamba) Marin Marais: Sonate à la Marésienne Dietrich Buxtehude: Präludium für Cembalo g-Moll Marin Marais: Les Couplets de Folies Jacques Morel: Chaconne en trio G-Dur Arcangelo Corelli: Violinsonate g-Moll op. 5 Nr. 5 Carl Friedrich Abel: Prelude Arpeggiata für Viola da gamba Marin Marais: La Sonnerie de Sainte-Geneviève du Mont de Paris (Konzert vom 10. August 2013 in der St. Antoniuskapelle in Mainz) César Franck: Sinfonie d-Moll Orchestre de la Suisse Romande Leitung: Marek Janowski Erwin Schulhoff: Wiegenlied Tanja Ariane Baumgärtner (Mezzosopran) Delphine Roche (Flöte) Filomena Felley (Viola) Philipp Schiemenz (Violoncello) Ludwig van Beethoven: Musik zu einem Ritterballett Tapiola Sinfonietta Leitung: John Storgards
Jörg Hecker singt und spielt auf der Akustikgitarre die größten Hits und musikalischen Geheimtipps. Die Songs sollen bei den Hörern Erinnerungen an Stationen ihres Lebens wecken. Stimmungsvolle Rock- und Popklassiker treffen auf sanfte Balladen, zeitlose Evergreens auf das neue Jahrtausend und Altbekanntes auf "Nie gehört, aber ziemlich cool". Erleben Sie erfrischend kreative Live-Musik auf hohem Niveau.
Moderation: Daniella Baumeister Das Deutsche Jazzfestival Frankfurt beginnt am heutigen Mittwoch mit "Ever So Lightly" - A Song Cycle by Omer Klein. Der Wahlfrankfurter Klein hat hierfür Schlüsselwerke von englischen, amerikanischen und irischen Dichtern für die hr-Bigband und die US-amerikanische Sängerin Becca Stevens vertont. Geleitet wird das Konzert von Hendrika Entzian. Livesendung
Leitung: Ivan Repusic Aus der Reihe "Mittwochskonzerte" Solist: Matthias Höfs, Trompete Moderation: Constanze Fennel Georg Friedrich Händel: "Messiah", Lift up Your Heads; John Baston: Concerto Nr. 2 D-Dur; Wolfgang Amadeus Mozart: "Die Entführung aus dem Serail", Ouvertüre; Johann Nepomuk Hummel: Trompetenkonzert E-Dur; Alexander Goedicke: Konzertetüde g-Moll, op. 49; Gioacchino Rossini: "Il turco in Italia", Ouvertüre; George Gershwin: "Somebody loves me" und Variationen über Gershwins "Summertime"; Michel Legrand: "How Do You Keep the Music Playing" "Sounds of Trumpet" Die Vielseitigkeit ist der Trompete wie kaum einem anderen Musikinstrument ins Stammbuch geschrieben, und das beweist keiner besser als der aktuelle Artist in Residence Matthias Höfs. Im ersten Mittwochskonzert der Saison schlägt er den Bogen von perlender Virtuosität barocker Trompetenklänge über die klangliche Vielfalt klassisch-romantischer Konzerte und Charakterstücke bis zum seidig-geschmeidigen Blue-Note-Sound von Gershwins berühmtem "Summertime".
hr-Sinfonieorchester: Mahler 5 Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Francesco Piemontesi, Klavier hr-Sinfonieorchester Ltg.: Alain Altinoglu Aufzeichnung des HR vom 11.10.2024 in der Alten Oper in Frankfurt 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Alain Altinoglu dirigiert das hr Sinfonieorchester Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es Dur, op. 73 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis Moll Francesco Piemontesi, Klavier hr Sinfonieorchester Leitung: Alain Altinoglu
Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester in der Alten Oper Frankfurt "Zweimal fünf": So könnte man das Sinfoniekonzert übertiteln. Und heraus kommen tatsächlich zehn Richtige, wenn das hr-Sinfonieorchester die 5. Sinfonie von Gustav Mahler mit dem 5. Klavierkonzert von Beethoven kombiniert. Denn beide Werke zählen zum Schönsten und Spannendsten, was die Klassikwelt zu bieten hat. Zum großsinfonischen Repertoire gehört inzwischen unbedingt auch Mahlers "Fünfte" - unter Cineasten vor allem bekannt durch den Adagietto-Satz: In Luchino Viscontis Verfilmung von Thomas Manns Novelle "Tod in Venedig" gab er 1971 den Ton an. Ganz andere Klangwelten in Beethovens 5. Klavierkonzert, in denen der Wahl-Wiener Neues ausprobiert: Mit einer virtuosen Kadenz aus sprudelnden Akkordbrechungen und Läufen beginnt das Stück. Solist ist der gebürtige Tessiner Francesco Piemontesi, der als Experte für die Wiener Klassiker gilt. Wahlweise als "Klangzauberer" oder "Klangtüftler" wurde er schon gepriesen - bei ihm ist Beethovens Es-Dur-Klavierkonzert also in den besten Händen. Francesco Piemontesi, Klavier hr-Sinfonieorchester Leitung: Alain Altinoglu Ludwig van Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur op. 73 Gustav Mahler: 5. Sinfonie cis-Moll Aufnahme vom 11. Oktober 2024 aus dem Großen Saal
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur, op. 73 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 5 cis-Moll Francesco Piemontesi, Klavier; hr-Sinfonieorchester, Leitung: Alain Altinoglu Aufnahme aus dem Großen Saal der Alten Oper Frankfurt
Alain Altinoglu und das hr-Sinfonieorchester hr-Sinfonieorchester Francesco Piemontesi (Klavier) Leitung: Alain Altinoglu Ludwig van Beethoven: 5. Klavierkonzert Es-Dur op. 73 Gustav Mahler: 5. Sinfonie cis-Moll (Konzert vom 11. Oktober 2024 im Großen Saal der Alten Oper, Frankfurt) "Zweimal fünf" - so könnte man das Sinfoniekonzert übertiteln. Und heraus kommen tatsächlich zehn Richtige, wenn das hr-Sinfonieorchester die 5. Sinfonie von Gustav Mahler mit dem 5. Klavierkonzert von Beethoven kombiniert. Denn beide Werke zählen zum Schönsten und Spannendsten, was die Klassikwelt zu bieten hat.
Begegnungen mit dem Komponisten Alexander Goehr (4/6) Schüler und Lehrer Alexander Goehr im Gespräch mit Christine Anderson und Werner Grünzweig (Wdh. v. 07.02.2011) Folge 5 am 30.10.2024 Alexander Goehr "Cappriccio" aus: "Symmetry Disorders Reach" für Klavier op. 73 Huw Watkins, Klavier George Benjamin "Invention III" für Kammerorchester London Sinfonietta Leitung: George Benjamin Alexander Goehr Sätze 7-10 aus: "Symmetry Disorders Reach" op. 73 Huw Watkins, Klavier Alexander Goehr 2. Satz Introduzione - Adagio man non troppo - Allegro aus: Piano Concerto op. 33 Peter Serkin, Klavier London Sinfonietta Leitung: Oliver Knussen Der Komponist Alexander Goehr (1932-2024) gehörte jahrzehntelang zu den einflussreichsten Figuren des englischen Musiklebens. In sechs Folgen erzählt der in Berlin geborene Musiker aus seinem Leben. Der Komponist Alexander Goehr wurde 1932 als Sohn des Dirigenten Walter Goehr in Berlin geboren, wuchs jedoch nach der Emigration seiner Eltern in England auf. Er studierte Komposition bei Richard Hall in Manchester und bei Olivier Messiaen in Paris und arbeitete zeitweise für die BBC. Später unterrichtete er am New England Conservatory in Boston sowie an den Universitäten von Yale, Leeds und Cambridge. Goehrs Oper "Promised End" wurde im Oktober 2010 uraufgeführt.
Winddynamische Orgel Die Orgel, die Königin der Instrumente, präsentiert sich für einmal in ganz anderem Gewand: Bei der sogenannt «winddynamischenOrgel» lassen sich nämlich die Klänge während des Spiels verändern 13 in der Dynamik und der Klangfarbe, in der Intonation und Tonhöhe. Vor über zwanzig Jahren wurden erste Prototypen auf Initiative des Berner Organisten Daniel Glaus entwickelt. Zwei davon stehen heute im Berner Münster. Für dieses Instrument und für Glaus schrieb George E. Lewis nun sein neues Stück «Ein Teufel im Dom», das die instrumentalen Fähigkeiten, die Virtuosität und die improvisatorische Imagination herausfordert. George E. Lewis: «Ein Teufel im Dom» (2024, UA) «Born Obbligato» fuür Septett (2013) Cordelia Hagmann, Violine Fabio Marano, Viola Martina Brotbeck, Violoncello Pierre-Antoine Blanc, Kontrabass Susanne Peters, Flöte Ernesto Molinari, Klarinette Zeynep Bozkaplan, Fagott Raphael Camenisch, Saxofon Jens Bracher, Trompete Kevin Austin, Posaune Thomas Gallart, Horn Daniel Glaus, Orgel Vimbayi Kaziboni, Leitung Konzert vom 6. September 2024, Münster Bern (Musikfestival Bern) Das Konzert steht unbegrenzt zum Nachhören zur Verfügung.
Auswärtsspiel - Konzerte aus Europa Jahr der tschechischen Musik 2024 / Hommage an Smetana zu seinem 200. Geburtstag Josef Bohuslav Foerster Violinsonate Nr. 1 in A moll Jan Novak loci pastorales Zdenek Liska Leonardos Tagebuch Hurník/Kosnarová/Kucera/Kukal Hommage à Bedrich Smetana Prager Hornquartett Prager Bläserquartett Blechbläserquintett des Prager Radiosinfonieorchesters Petr Zdvihal, Violine Jaroslav Saroun, Klavier Aufnahme vom 6.5.2024 aus dem Studio 1, Tschechischer Rundfunk, Prag Am Mikrofon: Oliver Cech Vor 100 Jahren, anlässlich des 100. Geburtstages von Bedrich Smetana, fand zum ersten Mal das "Jahr der tschechischen Musik" statt. Smetanas Musik wurde dann zu einem wichtigen verbindenden Element der nach dem Ersten Weltkrieg neu gegründeten Republik. Das aktuelle "Jahr der tschechischen Musik 2024" hat noch eine weitere Botschaft: Tschechien möchte sich der Welt als innovatives Land mit einer reichen kulturellen Tradition zeigen. Das Konzert im Tschechischen Rundfunk, aufgenommen wenige Tage vor Smetanas 200. Geburtstag, bringt Kammermusik seiner Nachfolger - von Josef Bohuslav Foerster, der Smetana noch persönlich getroffen und ihn bewundert hat als "süßeste Saite auf Gottes Harfe", bis hin zu tschechischen Komponistinnen und Komponisten der Gegenwart.
Geteilt - vereint Musik beiderseits der Mauer (4/5) Reiner Bredemeyer "Nonett 89" (Uraufführung) Ensemble Modern Leitung: Titus Engel Gesprächsgäste: Ute Bredemeyer Moderation: Heike Hoffmann Aufzeichnung vom 07.10.2014, Oper Frankfurt/Main Teil 5 am 31.10.2024
