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Politisches Feuilleton

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Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Ute Welty

Aus den Feuilletons

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Wort zum Tage

Pfarrer Friedemann Magaard, Husum Evangelische Kirche

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Politisches Feuilleton

Femizide - Ein missverständlicher, aber notwendiger Begriff Von Jara Streuer

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Interview

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Im Gespräch

Oberstaatsanwalt Klaus Hoffmann im Gespräch mit Tim Wiese Die Täter dürfen nicht ungestraft bleiben Zwei Jahre lang hat Oberstaatsanwalt Klaus Hoffmann ukrainischen Juristen geholfen, Kriegsverbrechen aufzuklären. Selbst wenn nicht alle Schuldigen vor Gericht gebracht werden: Wichtig ist, die Taten zu dokumentieren, damit den Opfern geglaubt wird.

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Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Andrea Gerk "Nach allen Regeln der Kunst": Buch über das Schreiben und Lehren Gespräch mit Hanns-Josef Ortheil Straßenkritik: "Der Fremde" / "L'Ètranger" von Albert Camus Von Leonie Ziem Buchkritik: "Der Schlüssel zum Haus" von Tatiana Salem Levy Rezensiert von Carsten Hueck Rebecca Makkai: Lieblingsautorin auf "New York Times"-Bestenliste entdeckt Gepräch mit Lynn Hruschka

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Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Marie König Start der 7. Internationalen Tage Jüdischer Musik Gespräch mit Thomas Hummel 100. Geburtstag von Paul Desmond: King of Cool Jazz und Genie hinter "Take Five" Von Goetz Steeger Album der Woche: Michael Kiwanuka "Small Changes" Gespräch mit Friedrike Schröder Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Global Von Elena Bavandpoori

Musiktipps

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Studio 9 - Der Tag mit ...

Deutschlandfunk Kultur on Tour Sabine Ebert, Autorin Thomas de Maizière, ehem. Bundesminister Moderation: Korbinian Frenzel Aufzeichnung vom 24.11.2024 Deutsches Hygiene Museum Dresden Raus aus dem Studio, rein ins Land - Deutschlandfunk Kultur geht on tour. Radio ganz nah, zum Zuschauen und Mitdiskutieren. Korbinian Frenzel lädt ein zu einem Gespräch über die Fragen unserer Zeit - mit prominenten Gästen aus Medien, Kultur oder Politik. Und vor allem mit Ihnen! Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen: Über das, was Sie bewegt. Was Sie sich wünschen. Worüber Sie sich ärgern. Wie Sie auf die Zukunft schauen.

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Länderreport

Moderation: Heidrun Wimmersberg Energiewende - Wenn in Niedersachsen wenig Windstrom fließt Von Bastian Brandau Energiewende - Mit der Winddusche Strom nutzen statt abregeln Von Jörn Schaar

Nachrichten

Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Max Oppel Das Künstlerduo 44flavours im Gespräch Gespräch mit Sebastian Bagge Vernon Subutex 2 - Comic bei Reprodukt Gespräch mit Sonja Eismann Fundstück 249: Henry Jacobs - Telephone Therapy Von Paul Paulun

Kulturnachrichten

Nachrichten

Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Vivian Perkovic 100. Geburtstag von Paul Desmond: King of Cool Jazz und Genie hinter "Take Five" Von Goetz Steeger Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Global Von Elena Bavandpoori Do They Know It's Christmas - 40 Jahre Von Franziska Hoppen Soundscout: Man the Oica aus Leipzig und Berlin Von Martin Risel Wochenvorschau Gespräch mit Vincent Neumann

Musiktipps

Live Session

Yunni

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Kulturnachrichten

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Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Nicole Dittmer

Kulturnachrichten

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Weltzeit

Moderation: Katrin Materna Ukraine unter Druck Zermürbt nach mehr als 1000 Kriegstagen Von Rebecca Barth Die Ukraine steht mit dem Rücken zur Wand. Verzweiflung, Wut und Perspektivlosigkeit nehmen zu. Fast jeden Tag werden Zivilisten getötet, 80 Prozent der Energieinfrastruktur sind zerstört. Dem Militär fehlen tausende Soldaten und ausreichend Technik, um neue Brigaden ausstatten zu können. Eine Lösung für all diese Probleme ist aktuell nicht in Sicht. Unter steigendem Druck spricht jetzt auch die politische Führung in der Ukraine öffentlich über mögliche Verhandlungen mit Russland. Aber welche Chancen auf einen gerechten Frieden gibt es aktuell? Und wie empfinden die Menschen in der Ukraine diese Debatten?

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Zeitfragen

Politik und Soziales - Magazin Moderation: Carsten Burtke Christen und Krieg - Friedensarbeit in der Kirche Von Burkhard Schäfers 25 Jahre Ziviler Friedensdienst Von Natalie Kreisz

Zeitfragen. Feature

Ostdeutsche Grüne in der Krise - Geht da noch was? Von Peter Podjavorsek 3,2 Prozent in Thüringen, 4,1 Prozent in Brandenburg, in Sachsen haben sie mit 5,1 Prozent den Einzug ins Parlament nur hauchdünn geschafft - für die ostdeutschen Grünen war 2024 ein rabenschwarzes Jahr. Und das ist mehr ein kurzfristiger Trend: In den Augen vieler Ostdeutscher sind sie inzwischen das Feindbild, und in manchen Regionen sind politisch kaum noch vertreten. Was sind die Gründe für die Misere? Und wie gehen die ostdeutschen Grünen damit um?

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In Concert

Ancienne Belgique, Brüssel Aufzeichnung vom 10.09.2024 Richard Hawley Band: Richard Hawley, Gesang, Gitarre Shez Sheridan, Gitarre, Background-Gesang Colin Elliot, Bass, Background-Gesang John Trier, Keyboards Dean Beresford, Schlagzeug Moderation: Carsten Beyer Die Liebe, seine Heimatstadt Sheffield und der rauhe, aber herzliche Umgangston der Menschen, die dort leben - das sind die Themen auf Richard Hawleys neuem Album "In this City they call you love". Beim Konzert im Brüsseler Club Ancienne Belgique stellt er die neuen Songs vor - und er zeigt, warum er als einer der letzten großen Crooner Englands gilt.

Einstand

"Musik fühlt sich wie ein Zuhause an" Die Akkordeonistin Sonja Vertainen Von Miriam Stolzenwald Die Akkordeonmusik hat Sonja Vertainen vom ersten Moment ihres Lebens begleitet. Als Tochter zweier Akkordeonlehrer kam die Finnin schon früh mit Musik in Berührung. Heute hat die zeitgenössische Musik es ihr besonders angetan, vor allem die der finnischen Komponistinnen und Komponisten, die sie mehrfach uraufgeführt hat. Mit ihrem zweiten Instrument, dem Bandoneon, tritt sie regelmäßig mit dem Tango- und Unterhaltungsorchester Guardia Nueva auf. Hier kann sie ihrem Idol Astor Piazolla ausgiebig frönen. Sonja Vertainen ist in vielen Genres zu Hause. Ihren Master hat sie 2022 an der Sibelius-Akademie in Helsinki gemacht. Aktuell studiert sie an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Andreas Borregaard.

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Kriminalhörspiel

Von hier bis zum Anfang (1/2) Nach dem Roman von Chris Whitaker Übersetzung aus dem Englischen: Conny Lösch Mit: Vanessa Loibl, Werner Wölbern, Christian Berkel, Matti Altgeld, Charles Brauer, Lou Strenger, Nico Holonics, Sebastian Blomberg, Tanja Schleiff, Arnd Klawitter, Jakob Schmidt, Ruth Reineke, Hansa Czypionka, Birte Schnöink, Inka Löwendorf, Frauke Poolman, Meike Droste, Nicolas Handwerker, Leonie Rainer, Oscar Hoppe, Ricardo Ferreira Besetzung: Sabine Bohnen Regieassistenz: Marie Permantier Ton und Technik: Jan Fraune, Kai Schliekelmann Komposition: Martin Hornung Musiker: Sönke Rust (Gitarre) Bearbeitung und Regie: Janine Lüttmann Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2024 Länge: ca. 54'30 (Ursendung) Teil 2 am 02.12.2024, 22.03 Uhr Ein Kreislauf aus Unrecht und Angst, falschen Verdächtigungen und Gewalt lässt eine kleine kalifornische Stadt nicht zur Ruhe kommen. Auch der Zusammenhalt einer Familie ist bedroht. Die Bewohner von Cape Haven, Kalifornien, mussten vor 30 Jahren einen tragischen Unfall verschmerzen: Die kleine Sissy Radley wurde von einem Auto erfasst und starb. Der Fahrer, Vincent King, damals selbst erst 15 Jahre alt, wurde wegen Mordes verurteilt. Heute kommt er aus dem Gefängnis frei und kehrt in die Kleinstadt zurück. Hier versucht die 15-jährige Duchess Radley, ihre Familie zusammenzuhalten. Sie will ihrem kleinen Bruder Robin trotz der alkoholkranken Mutter die Kindheit ermöglichen, die sie selbst nie hatte. Als ein Nachtclub abbrennt und erneut ein Mord passiert, scheinen alle Bemühungen von Duchess, Robin vor dem Chaos des Lebens zu bewahren, vergeblich. Chris Whitaker, in London geboren, ist ein preisgekrönter Krimi-Autor. Die Vorlage des Hörspiels "Von hier bis zum Anfang" erreichte die Bestseller-Listen der New York Times und wurde in 29 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman "In den Farben des Dunkels" (2024). Krimi-Hörspiel: Sumpf aus Unrecht und Vergeltung Von hier bis zum Anfang (1/2)

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Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Gabi Wuttke Theatermachen im Krieg: Besuch beim "Isradrama" in Tel Aviv Gespräch mit Christian Gampert Stories to tell: Serienstarts "Angemessen Angry" "Dune: Prophecy" Von Simone Schlosser Aus für Projekte für Inklusion und Diversität: Sparpläne des Berliner Senats Von Christian Berndt

Kulturnachrichten

Kulturpresseschau

Von Lotta Wieden

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Neue Musik

Ineinsbildung Der japanischen Komponist Joji Yuasa (1929-2024) Von Stefan Fricke Weißes Rauschen, musique concrète, No-Theater und Koan - in der experimentellen Musik von Joji Yuasa ist vieles eins und eins ist vieles. Als Jôji Yuasa Mitte der 1970er-Jahre als Stipendiat des DAAD in West-Berlin weilte, notierte "Die Welt" nach einem Lautsprecherkonzert in der Neuen Nationalgalerie: "Yuasa gilt als der Hexenmeister der Elektronik im Fernen Osten." 1929 in Koriyama geboren, studierte er Medizin, brach das Studium aber ab: zugunsten der Musik. 1951 gründete Yuasa mit Tôru Takemitsu und dem Musikologen Kuniharu Akiyama, die Avantgarde-Gruppe "Jikkenkôbô" (Experimentelle Werkstatt). Man diskutierte, wie sich die Ideen der europäischen Moderne mit japanischem Selbstverständnis zu einer avancierten Klangsprache verbinden ließen. Daran arbeitete Yuasa, der 1988 bei den Darmstädter Ferienkursen dozierte und lange als Professor für Komposition an der Californian University San Diego wirkte, sein Leben lang.

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Tonart

Jazz Moderation: Katrin Wilke

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