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Radio-Podcasts

03.12.24 00:00 Uhr Bayern 2 Nachtstudio

Im Dunkel des Museums-Depots (Folge 10): „Fälschungen - Unechte Kunstwerke in einem Keller in Pretoria“

Beim Stichwort: Kunst aus afrikanischen Ländern ploppt heute schnell das Stichwort Restitution auf, gestohlene Kunst aus ehemaligen Kolonien, die bis heute in westlichen Museen ausgestellt wird, weil sie in vielen Fällen noch nicht zurückgegeben ist. In unserer Serie über verborgene Kunstwerke in Museen und Archiven wollen wir heute eine andere Seite des Kunstmarkts vorstellen: Kunst aus Südafrika, zum Beispiel Arbeiten aus dem vergangenen Jahrhundert, wird immer populärer. Der Markt wächst - in Südafrika, aber auch im Westen, zum Beispiel in Deutschland. Und wo ein wachsender Markt ist, wird immer auch falsch gespielt- Südafrika ist da keine Ausnahme. Marie Schoeß ist in den Keller der Universität von Pretoria gestiegen, um Kunst-Fälschungen zu sehen und Hintergründe zu verstehen.

03.12.24 11:15 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Psychotherapie - Was Kindern mit Ängsten und Depressionen hilft

Tabletten, Therapien, „Nummer gegen Kummer“: Für Kinder und Jugendliche mit psychischen Problemen gibt es vielfältige Hilfsangebote und Behandlungsmöglichkeiten. Was ist für wen sinnvoll? Und wie können Eltern die Probleme frühzeitig erkennen? Pyritz, Lennart; Kölch, Michael www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 11:00 Uhr SWR2 1000 Antworten

Teile und herrsche – divide et impera: Woher kommt der Gedanke?

Nachdem die Römer ihre Herrschaft etabliert hatten, bliebt ihnen nichts andere übrig, als sehr vieles abzugeben und Aufgaben zu delegieren. Denn man muss bedenken, dass das Römische Reich riesengroß war. Es reichte von Schottland bis in die arabische Wüste, nach Nordafrika usw. Dieses große Gebiet war mit vormodernen Mitteln nicht so einfach zu beherrschen. Darum mussten die Untertanen das Reich unterstützen. Von Hans-Joachim Gehrke

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03.12.24 10:42 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Comic über Jerusalem - Autor: „Sie waren schon immer alle da“

Die Graphic Novel „Jerusalem“ des französischen Historikers Vincent Lemire erzählt die Geschichte der Heiligen Stadt. Sie zeige, dass keine Gruppe, Ethnie oder Religion das Gebiet für sich allein beanspruchen könne, sagt Übersetzer Edmund Jacoby. Jacoby, Edmund www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:42 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Fahrtauglichkeit im Alter: Interview mit dem Verkehrsmediziner Thomas Günnewig

Pyritz, Lennart www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 10:36 Uhr Deutschlandfunk Sprechstunde

Fahr-Fitness-Check im Alter: Ein Selbstversuch

Smiljanic, Mirko www.deutschlandfunk.de, Sprechstunde

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03.12.24 10:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Buchkritik: "Das Geschenk des Kolibris" von Sy Montgomery

Kindermann, Kim www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:23 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Adventskalender: "Herrliche Zeiten. Die Himmelsstürmer" von Peter Prange

Fuhrig, Dirk www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:09 Uhr Deutschlandfunk Kultur Lesart

Autorin Miriam Stein - „Auch Männer können weise Frauen werden“

Mit dem Buch „Weise Frauen“ will Miriam Stein Wissen würdigen, das aus ihrer Sicht bisher als minderwertig gilt. Eine Weisheit, die traditionell eher Frauen zustehe, würde die Gesellschaft fürsorglicher und gemeinschaftlicher gestalten, sagt sie. Stein, Miriam www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart

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03.12.24 10:05 Uhr SWR2 Treffpunkt Klassik

Komponierte über 250 Werke: Die Bruckner-Schülerin Mathilde Kralik

Mathilde Kralik Ritterin von Meyrswalden: So heißt die österreichische Komponistin mit vollem Namen. Über 250 Werke hat sie geschrieben. Vor 80 Jahren ist die Bruckner-Schülerin in Wien gestorben – am 3. Dezember wäre ihr Geburtstag gewesen.

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03.12.24 10:05 Uhr SWR2 Treffpunkt Klassik

Alexandre Kantorow mit Schubert, Liszt und Brahms: Eroberung der Welt auf 88 Tasten

Dem 1997 geborenen französischen Pianisten Alexandre Kantorow ist es gelungen, in wenigen Jahren in die Weltspitze seiner Zunft vorzustoßen. Was natürlich an seiner überragenden Technik liegt, aber auch an seinen klugen Programmen. Wie etwa auf seinem neuesten Album, das Werke von Schubert und Brahms mit Liszt-Transkriptionen koppelt.

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