Kurz und bündig, interessant und informativ. Aber auch tröstlich und gelegentlich anstößig. Bunt wie das Leben sollen auch die Formen der christlichen Botschaft im Sender sein. Von Franz Meurer.
Manche Fans der astronautischen Raumfahrt behaupten, die Flüge von Menschen ins All seien vor allem deshalb so wichtig, weil sie junge Leute für Naturwissenschaft und Technik begeistert. Belegen lässt sich dieser Zusammenhang nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
Bereits in der Antike war Astrophysik bzw. Astronomie und Musik eng miteinander verbunden und gipfelte in der Idee einer "Sphärenmusik". Warum fasziniert diese Vorstellung viele Menschen bis heute? Von Martin Schramm
Verzich klingt nach Entsagung und Verlust. Wem die Überzeugung fehlt, dass sich Nein-Sagen lohnen kann, tut sich schwer. Deshalb finden Aufrufe zu nachhaltigeren, sparsamen Lebensstilen so wenig Resonanz. Von Justina Schreiber
Die Informatikerin und Mathematikerin Margaret Hamilton entwickelte für die NASA die On-Board-Flugsoftware, um zum Mond und zurück zu navigieren sowie auf dem Mond zu landen. Einer von Margret Hamiltons innovativen Ansätze zur Fehlervermeidung verdankt sich einem kleinen Mädchen.
Wilhelm Bartsch beruft sich in seinen Gedichten immer wieder auf den großen englischen Dichter und seine berühmten Sonette - so auch in seinem preisgekrönten Buch "Hohe See und niemands Land". Thomas Thieme liest eine Auswahl.
Verteidigungsminister Pistorius steht für eine Kanzlerkandidatur nicht zur Verfügung. Damit ist der Weg für Kanzler Scholz frei, sein Amt zu verteidigen. Journalisten diskutieren über diese Entscheidung. Außerdem wird der Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu kontrovers kommentiert.
Im Mittelpunkt der Zeitungskommentare steht der Verzicht von Bundesverteidigungsminister Pistorius auf die SPD-Kanzlerkandidatur. www.deutschlandfunk.de, Presseschau