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Radio-Podcasts

19.04.24 17:09 Uhr Deutschlandfunk Studio 9

Tit for tat. Angriff auf den Iran - Droht ein weiterer Gegenschlag?

Adebahr, Cornelius www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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19.04.24 17:09 Uhr Deutschlandfunk Kultur Studio 9

Tit for tat. Angriff auf den Iran - Droht ein weiterer Gegenschlag?

Adebahr, Cornelius www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9

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19.04.24 17:06 Uhr NDR Info Themen des Tages

Drohnen über Iran: War das der Gegenangriff Israels?

Nach den nächtlichen Explosionen in der iranischen Region Isfahan wächst international die Sorge, dass sich der Konflikt im Nahen Osten massiv ausweiten könnte. Die Außenminister der G7-Staaten riefen die Konfliktparteien in der Region auf, eine weitere Verschärfung zu vermeiden. Außenministerin Baerbock warnte, es dürfe keine Eskalationsspirale mit unabsehbaren Folgen für den Nahen Osten geben. Auch Kanzler Scholz rief alle Seiten zur Zurückhaltung auf. Noch immer ist unklar, wer genau für die Explosionen im Iran verantwortlich ist. Es seien Drohnen abgeschossen worden, hieß es aus Teheran.

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19.04.24 17:05 Uhr SWR2 SWR Kultur Forum

Weltrettung per Gerichtsbeschluss – Was bringen Klimaklagen?

Es ist ein Urteil, dessen Folgen noch kaum absehbar sind: Eine Gruppe von Seniorinnen klagt gegen die Klimapolitik der Schweiz und der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gibt ihr Recht. Die Schweizer Regierung habe, so die Richter, mit ihren mangelhaften Maßnahmen zum Klimaschutz die Menschenrechte der älteren Frauen verletzt. Und jetzt? Folgt eine Klagewelle auch in anderen europäischen Staaten? Wie kommen die Klägerinnen zu ihrem Recht? Zwingt die Justiz die Politik zu mehr Klimaschutz? Und darf sie das, in einer Demokratie? Marion Theis diskutiert mit Prof. Dr. Sabine Schlacke - Wissenschaftlicher Beirat Globale Umweltveränderungen, Moritz Vogt - Klimaentscheid Bayreuth, Prof. Dr. Bernhard Wegener - Rechtswissenschaftler Universität Erlangen-Nürnberg

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19.04.24 16:40 Uhr NDR Info Streitkräfte und Strategien

Blackbox Iran (Tag 786 mit Cornelius Adebahr)

Der Iran besitzt (noch) keine Atombombe, aber vieles über die Gefahren und die innere Stabiltät des isolierten Landes ist im Moment unklar. Laut Internationaler Atomenergiebehörde wurden bei dem berichteten israelischen Angriff in der Nacht zum Freitag keine Atomanlage getroffen. Das sei ein wichtiges Signal, sagt Cornelius Adebahr. Der Politikwissenschaftler von der deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik vermutet im Gespräch mit Carsten Schmiester, dass sich der Konflikt nach dem “moderaten” Gegenangriff Israels beruhigen könnte. Es gehe auf beiden Seiten um Abschreckung im konventionellen Bereich, um dem Gegner klar zu machen: Wir lassen einen Angriff nicht unbeantwortet. So erklärt es der Iran-Experte im Podcast. Perspektivisch müsse ein Punkt erreicht werden, wo das "Tit for Tat" überwunden werde. Statt permanenter Gegenschläge und Eskalation also Gefangenenaustausch oder Gespräche über ein Atomprogramm. Der amerikanische Ausstieg aus dem Atomdeal 2018 habe die Region...

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19.04.24 16:30 Uhr Deutschlandfunk Kulturnachrichten

Kulturnachrichten

Balthasar, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturnachrichten

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19.04.24 16:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Kulturnachrichten

Kulturnachrichten

Balthasar, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Kulturnachrichten

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19.04.24 16:24 Uhr WDR5 WDR 5 Töne, Texte, Bilder

Kürzungen bei Zeitungsverlagen und Ortsbesuch bei TVP

Themen: Was ist los beim Kölner Stadtanzeiger?; Das Ende der Sonntagszeitung; Deutscher Computerspielpreis; TikTok Lite: Perfides Belohnungssystem; Indien: Wahlkampf auf Youtube; Polen: Ortsbesuch bei TVP; Medienschelte: Donnerwetter; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.

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19.04.24 16:10 Uhr NDR Info Nachrichten aus Norddeutschland

Weniger Geflüchtete in Hamburg angekommen

In Hamburg sind im ersten Quartal dieses Jahres weniger Geflüchtete angekommen als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

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19.04.24 16:10 Uhr SWR2 Was geht - was bleibt? Zeitgeist. Debatten. Kultur.

Taylor Swift und Co: Wird Popmusik immer flacher?

Eine Computeranalyse der Uni Innsbruck kommt zu einem bemerkenswerten Schluss: Die Songtexte erfolgreicher Popmusik würden seit 1970 immer simpler. Das heißt, sie verwenden weniger und weniger komplexe Worte, arbeiten viel mit Wiederholungen und sind außerdem grammatikalisch einfach gestrickt. Aber selbst wenn dieser Befund stimmen sollte: Muss denn einfach auch gleich schlecht sein? Und: Kann ein Computer wirklich die Qualität eines Textes erfassen? Der Medien- und Literaturwissenschaftler Jörn Glasenapp ist da skeptisch. Sein Gegenbeispiel für die steile These der Studie ist der erfolgreichste Popstar unserer Zeit: Taylor Swift. “Komplexe Inhalte kann man nicht mehr brauchen”, glaubt wiederum die Musikerin Charlotte Brandi (ehemals Mitglied der Band “Me And My Drummer”). Der Kapitalismus habe uns so fest im Griff, dass sich die Texte den Vermarktungslogiken von Spotify und Co. unterwerfen müssten. Einfachheit also für die Verwertbarkeit? Vielleicht sind “einfach” oder “komplex”...

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